Ghosthunter NRW untersucht einen Privatfall in Dortmund

Ghosthunter NRW untersucht einen Privatfall in DortmundEine junge Mutter und ihre beiden Kinder erleben immer wieder merkwürdige Dinge in den eigenen 4 Wänden. Schleifgeräusche in der Nacht, Gegenstände fallen als den Regalen.
Wir haben heraus gefunden wer dafür verantwortlich ist.

PU Bericht vom 07.02.2015 in Dortmund

 dieses Mal bei Ghosthunter NRW!

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Ein altes Teammitglied kehrt in die Ghosthunter NRW Familie zurück und lässt alles andere hinter sich. Eine allein erziehende Mutter ist der Panik nahe, immer wieder berichtet ihr ältester Sohn ihr von Geistererscheinungen in seinem Zimmer, auch der kleinere Sohn will etwas gesehen haben. Schließlich sieht die Mutter selbst eine durchscheinende Gestalt eines Mädchens im Zimmer ihres Sohnes verschwinden und hört des Nachts Schritte die bis vor ihre Schlafcouch kommen und dann abrupt abbrechen, ohne dass jemand auch nur in der direkten Umgebung war. Als Gegenstände ohne ersichtlichen Grund und Fremdeinwirkung von Regalen oder Tischen fallen, wird es der Mutter zu viel und sie wendet sich Hilfe und Rat suchend an unser Team.

Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns vor der Wohnung der Klientin in Dortmund und begrüßten erst einmal unser neues Teammitglied Irene, manchen noch aus unserem alten Team bekannt, zurück in unseren Reihen. Wir freuen uns sehr dass Sie wieder unser Team mit ihrer Erfahrung verstärkt. Schließlich gingen wir mit unserer Ausrüstung hinauf in die Wohnung der Klientin. Zuerst nahmen wir alle im Wohnbereich der Wohnung Platz und die Klientin informierte uns erneut ausführlich über alle Dinge, die sich zugetragen haben.

Anschließend begannen wir mit der Grundmessung. Da die Wohnung nicht sehr groß war entschieden wir uns auf das Überwachsungssystem zu verzichten. Nachdem die ersten Fotos geschossen waren und alle Werte ermittelt wurden, versammelten wir uns wieder im Wohnbereich und erklärten unserer Klientin unser weiteres Vorgehen.

Den Anfang machten Dunja, Julia und Jörg. Zur Dokumentation begleitete Sebastian sie mit der Videokamera. Sie gingen in das Kinderzimmer des erstgeborenen Sohnes, der ca. 13 Jahre alt ist. Dunja war mit einem K2, einem GaussMaster und ihrem Aufnahmegerät ausgerüstet, Julia mit einem Tablet und Jörg mit einem GaussMaster und seiner Spiegelreflexkamera. Die Klientin blieb mit dem Rest des Teams im Wohnzimmer. Da wir von der Klientin wussten, dass sie ein Mädchen gesehen haben will, gingen wir erst einmal auf ein 10 Jahre altes Mädchen ein. Aber es zeigte sich keinerlei Reaktion. Weder auf den elektromagnetischen Geräten noch auf Julia’s Tablet, wo sie durch die Kopfhörer selbst kleinste Geräusche sofort mithören kann. Erst als wir gezielt nach einem Jungen fragten, schlug der GaussMaster von Dunja zaghaft aus. Wir baten darum noch einmal das Gerät zu berühren wenn ein Junge anwesend sei und erneut reagierte es auf die Frage. Genau zur gleichen Zeit wo die ersten Reaktionen erfolgten setzte bei Julia eine Gänsehaut ein, die für die gesamte Untersuchung in diesem Zimmer nicht abklingen wollte. Erst reagierte nur ein Gerät zaghaft aber umso mehr wir auf den Jungen eingingen umso stärker reagierte nicht nur der GaussMaster von Dunja, sondern auch der von Jörg, der auf der anderen Seite des Raumes saß. Schließlich schlug auch noch der K2, welcher auf den Boden lag, aus. Nach weiteren 30 Minuten verließen wir wieder den Raum und gingen zu den Anderen ins Wohnzimmer.

5 Minuten Raucherpause halfen uns ein wenig das Erlebte zu verarbeiten und uns auszutauschen. Da die Klientin besonders ängstlich war, hielten wir es für angebracht, vorerst nicht darüber zu sprechen. Nun gingen Melanie, Irene, Alexandra und Chris in das Kinderzimmer. Auch hier begleitete Sebastian sie mit der Kamera. Da Julia durch ihre Gänsehaut besonders angetan war blieb auch sie bei uns.

Da die Geräte von Anfang an wie wild ausschlugen, beschlossen wir das Zimmer zu wechseln und gingen in das Zimmer des jüngsten Sohnes. Zunächst tat sich hier nichts. Wir stellten Fragen bis plötzlich die ersten Ausschläge kamen, die dann mit der Zeit immer heftiger wurden.
Nach ca. 40Min. Interessanter Ausschläge beendeten wir die Sitzung und gingen zurück zu den Anderen.
Nun erläuterten wir der Klientin erstmalig was im Kinderzimmer geschehen war. Da sie diese Neuigkeiten aber immer ängstlicher werdend aufnahm, versuchten Dunja und Melanie direkt entgegen zu steuern und Ihr die Angst zu nehmen.
Nun wollten wir noch eine Untersuchung des Wohnraums vornehmen. Da im ersten Kinderzimmer so gute Ergebnisse erzielt wurden,wollte Irene dort ihre Fullspektrumcamera platzierten als sie auf dem Weg dort hin schleifende Geräusche aus dem Zimmer hörte. Sofort rief sie Melanie herbei und beide horchten in die Stille. Die Klientin hatte ihnen am Anfang des Abends von solchen Schleifgeräuschen erzählt. Es trat jedoch nicht noch mal auf.
Im Gegensatz zu den ersten Ermittlungen tat sich im Wohnzimmer rein gar nichts. Schließlich räumten wir unser Equipment zusammen und verabschiedeten uns um kurz nach halb 12 von der Klientin.

Unsere Auswertung ergab, dass sich in der Wohnung ein ca. 9-10 Jahre alter Junge aufhielt, der von seinem älteren Bruder einst in einem Waldstück ganz in der Nähe erwürgt worden war. Vermutlich ist er irgendwann auf den älteren der beiden Jungs gestoßen und hat ihn begleitet.

Seitdem wir dort waren hat die Familie wieder Ruhe, da der Junge mit einem von uns mitgegangen ist. Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und den interessanten Abend. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin für unsere Klienten zur Verfügung stehen, sollten sich weitere Fragen ergeben.

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